Wasser ist die unverzichtbare Grundlage unseres Lebens. Gesund, frisch und jederzeit verfügbar – zumindest in unseren Breitengraden. Daran haben wir uns gewöhnt und darauf möchten wir nicht verzichten. Allerdings wird Wasser weltweit nicht nur immer kostbarer und knapper, sondern es enthält häufig auch immer mehr Schadstoffe unterschiedlichster Herkunft. Ob es nun Medikamentenrückstände oder Hormone sind, krankmachende Viren, Keime, Bakterien oder sogar gefährliche Umweltgifte. Herbizide, Fungizide, Pestizide sollten nicht in unserem Trinkwasser sein. Ebensowenig wie Asbest, Blei, Arsen, Schwefel oder gar radioaktive Teilchen. Das klingt nicht nur unappetitlich, es kann auch tatsächlich krank machen.
Darüber hinaus finden sich noch zahlreiche natürliche Rückstände wie Kalk, Sand, Rost, Nitrat, Chlor und einige mehr in unserem täglichen Leitungswasser. Insgesamt wurden und werden bereits mehr als 2.000 unterschiedliche Schadstoffe nachgewiesen. Gehört das alles in unser wichtigstes Grundnahrungsmittel? In ein wertvolles Lebensmittel, das die Zellen versorgen und den Körper eigentlich von schädlichen Abfallprodukten unseres Stoffwechsels reinigen soll, anstatt ihm welche zuzuführen?
UNSER LEITUNGSWASSER KANN MEHR
Wie kann man sich vor schädlichen Einflüssen schützen und gefährliche Stoffe aus dem Leitungswasser entfernen, damit man es wieder unbeschwert trinken und genießen kann? Die Antwort ist einfach: Indem man eine Umkehrosmose Anlage benutzt.
Hierbei dringt das Wasser mit Druck durch sehr feine Membranen, wodurch die Schadstoffe auf ganz natürliche Weise herausgefiltert werden. Das Leitungswasser wird also direkt im eigenen Haushalt gereinigt und aufbereitet. Genau dort, wo man es auch verwendet. Mit diesem einfachen Verfahren wird aus dem kostbaren Gut wieder ein gänzlich unbelastetes und reines Naturprodukt, das für die ganze Familie uneingeschränkt zu genießen ist.
Durch Umkehrosmose aufbereitetes Wasser hat einen sehr reinen, ursprünglichen und frischen Geschmack. Dadurch ist es für die Zubereitung von Speisen und Getränken ein großer Gewinn. Selbstverständlich ist es auch bei der Herstellung gesunder Babynahrung absolut unbedenklich.
BESSERE QUALITÄT, BESSERER GESCHMACK
Die heimische Wasseraufbereitung mit einer Umkehrosmoseanlage und den entsprechenden Umkehrosmose-Wasserfiltern ist seit langem erprobt und hat sich in über 50 Jahren Erfahrung mit dieser Technik bestens bewährt. Dies bezieht sich nicht nur auf die Verwendung in Privathaushalten, sondern auch auf die Freizeitnutzung z.B. in der Aquaristik. Das Wasser wird deutlich weicher und reiner, hat eine messbar höhere Qualität und schmeckt auch noch besser.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter und Hersteller von Umkehrosmoseanlagen zur heimischen Wasseraufbereitung. Die Kosten sind dabei überschaubar. Wenn man bedenkt, dass man durch die einfache Installation einer solchen Anlage unbelastetes, gesundes Trinkwasser erhält und sich keine Gedanken mehr über mögliche Schadstoffe und Krankheitserreger machen muss, lohnt sich die Investition auf jeden Fall.
Noch ein Vorteil: Man muss sich nie wieder mit schweren Wasserkisten abmühen, weil zu Hause das beste Wasser direkt aus dem Hahn kommt. Das spart nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch viel Geld.
Prinzipiell eignet sich jedes Leitungswasser für eine Umkehrosmose Anlage. Hierbei sind lediglich gewisse Voraussetzungen bezüglich des PH-Wertes und Eisengehaltes des Wassers zu beachten. Selbst aufgefangenes Regenwasser, Teich-, Meer- oder Brunnenwasser ließe sich mit Umkehrosmose nutzbar machen, was durch die Trinkwasserverordnung allerdings untersagt ist.